The long way (und der lange Blog) North

Nachdem der gute Sam wieder einigermaßen trocken war konnten wir unsere Reise endlich fortsetzen. Dabei führten uns die in allen Richtungen schlängelnden Straßen immer wieder durch wunderschöne Landschaften. In diesem Blog wollen wir euch daher von unseren Stopps in Whangarei, Paihia (Bay of Islands), einigen weiteren Orten und natürlich von der Endstation unserer Reise in den Norden, Cape Reinga, berichten. Natürlich haben wir auch wieder einige Fotos für euch parat.

"Fernsehen"
"Fernsehen"

In Höhen und Tiefen

Bei strahlend schönem Sonnenschein ging es von unserem nahezu luxuriösen Campsite (Küche, WiFi, Bücherei, Swimming-Pool und Hot Tube!!) auf einen Trip, der, wie wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, sich bis zum Abend hinziehen sollte. Zunächst führte uns unser Weg zu den nahe gelegenen Whangarei-Falls, wo wir ein paar beeindruckende Fotos schießen konnten. Weiter ging es immer am Fluss entlang geradewegs in die schönste Natur. Unser Ziel waren die „Abbey Caves“, in denen man laut den anderen Mitstreitern, die wir auf dem Campingplatz kennengelernt hatten super gut Glühwürmchen sehen konnten. Auf unserer auf dem Campsite erworbenen Karte sah das alles auch sehr nahe gelegen aus. Leider war auf dieser Karte keine Legende verzeichnet… und so fanden wir uns nach stundenlangem Laufen inmitten der Berge auf einem Mountain-Bike-Pfadweg wieder, den wir munter in Angriff nahmen. Endlich erreichten wir die ausgeschilderten Abbey Caves… und liefen erst einmal prompt daran vorbei. Die Höhlen waren derart versteckt, dass man sie glatt übersehen konnten und bei „glatt“ wären wir auch schon beim Stichwort. Durch den immensen Regen vom Vortag waren die Höhlen regelrecht überflutet und die Steine zum Eingang so glatt und rutschig, dass wir gerade mal einen Meter in die Höhlen gelangten bevor es für uns Endstation hieß. Die Abbey Caves bestehen aus 3 Höhlen (Organic Cave, Middle Cave und Ivy Caves), leider alle 3 für uns unpassierbar. Und so mussten wir leider unverrichteter Dinge und ohne Glühwürmchen gesehen zu haben unseren Rückweg antreten, wobei Rückweg nicht ganz korrekt formuliert ist, da wir beschlossen so zurückzulaufen, dass wir quasi in einem loop track wieder bei unserem Campingplatz ankommen würden. Dieser gestaltete sich jedoch als sehr abenteuerlich und führte uns quer durch eine von Rindern bevölkerte Weide und eine recht lange Strecke direkt am Driveway entlang. Nach einem schier entlosen Marsch fanden wir uns endlich in der Innenstadt von Whangarei am Info-Point wieder. Mittlerweile näherte sich schon die Dämmerung und es war immer noch ein ziemlich langer Marsch zu unserem Campingplatz. In meiner Verzweiflung sprach ich ein französisches Pärchen an, das an dem Info-Point wartete und fragte sie, ob sie wüssten, ob irgendwo noch ein Bus o.ä. in Richtung des Campingplatzes fuhr. In unserem Gespräch erfuhren wir schließlich per Zufall, dass das Pärchen auch zu unserem Campingplatz wollte und darauf wartete von dem Besitzer abgeholt zu werden und ehe wir uns versahen stand plötzlich genau der vor uns. Dieser musste herzlich lachen, als er von unserem langen Marsch erfuhr und nahm uns natürlich gerne mit seinem Van wieder zurück zum Campingplatz. Glück muss man haben ;)!! Nachdem wir endlich wieder bei unserem geliebten Sam angekommen waren, führte unser erster Weg direkt zum Hot Tube, wo wir unsere geschundenen Füße in 40° warmen Wasser einweichten bevor wir uns zur Belohnung des Tages ein leckeres Mahl (Nudeln mit Eiern und Tomaten!) kochten. Und so schliefen wir satt und müde vom Tag und inmitten eines heftigen Regenschauers ein.

Bilder aus Whangarei

Von Höhlen- und Meeresbewohnern

Am nächsten Tag ging es nach einem kurzem Zwischenstopp in der Innenstadt von Whangarei (Pak’N’Save, Kathmandu) weiter in den Norden. Mehr durch Zufall entdeckten wir dabei einen Hinweis zur „Kawiti Cave“. Höhle? Glühwürmchen? Vielleicht würden wir dieses Mal mehr Glück haben als bei den Abbey Caves und keine 15 Minuten später betraten wir ausgerüstet mit einer Lampe und einem Führer die Kawiti Cave.

Eingang zur Kawiti Cave
Eingang zur Kawiti Cave

Da die Glühwürmchen foto- und blitzscheu waren, musste die Kamera im Auto bleiben. Man hätte auf den Fotos wahrscheinlich eh nichts erkennen können, schließlich war die Höhle dunkel… sehr dunkel! Je tiefer wir in die Kawiti Cave erkundeten, desto interessanter wurde es. Nachdem uns der Cave Guide erst einmal die Aale der Höhle namentlich vorstellte (einer hieß „Tyson“) und einen tatsächlich wie einen Delphin im Wasser streichelte, konnten wir die ersten Glühwürmchen entdecken. Die schwachen grün-blauen Lichtpunkte an der Höhlendecke wirkten wie ein Sternenhimmel – zum Greifen nah. Dies sollte man jedoch lieber unterlassen, denn die Würmer versuchten durch ihr Licht Insekten anzulocken, die sich dann in ihren schleimigen, klebrigen Fäden verfangen würden. Ekelig… aber spannend. Wir gingen tiefer in die Höhle und die Lichter wurden heller, so dass man trotz völliger Finsternis seine eigenen Hände wieder erkennen konnte. Der Grund dafür war ziemlich einfach: Da sich in der Höhlenmitte nur selten Insekten verirrten, mussten die Glühwürmchen umso heller erstrahlen, um die Beute in ihr Verderben zu führen. Gar nicht so dumm, die Viecher! Eine dumme Sache gab es jedoch. Hatte ein Glühwürmchen genug gefressen, verwandelte es sich in eine Fliege. Nicht selten kommt es jedoch vor, dass den Fliegen statt der Freiheit das Schicksal droht in den klebrigen Fängen ihrer Nachkommen zu landen… Tja… dumm gelaufen bzw. dumm geflogen…

So interessant die „dunkle Seite“ Neuseelands war, wir wollten wieder mehr von der wunderschönen Landschaft sehen und deshalb ging mit Sam nach Paihia, einer kleinen Hafenstadt an dem „Bay of Islands“. Vom Campingplatz aus führte uns ein Walkway an der Küste (nur bei Ebbe passierbar) direkt ins Ortsinnere. Dort buchten wir eine kleine Bootstour für den Nachmittag und machten noch einen kleinen Abstecher zur einer Aussichtsplattform auf dem südlich gelegenen Berg hinter Paihia, um uns die Stadt sowie den Bay of Islands einmal von oben anzuschauen. Nach einem kleinen Mittagssnack zwischen Möwen und anderen Piepmätzen startete unser gebuchter Dolphin Cruise auf einem schwarz-gelben Boot. Die Hoffnung Delfine zu sehen hielt uns wach, denn wir waren ein wenig müde von der Strecke, die wir bis dato bereits zurückgelegt hatten. Die Crew, bestehend aus zwei Damen, stellte sich kurz vor und zeigte uns anschließend einige der über 100 Inseln auf dem Weg zum „Hole In A Rock“. Viele der größeren Inseln hielten spannende Geschichten parat, einige andere waren einfach nur bildhübsch. Delfine zeigten sich leider keine, dafür näherten wir uns jedoch dem Höhepunkt unserer Bootstour: Eine unbewohnte Insel mit einem riesigen Loch. Die Kapitänin checkte den Wellengang und setzte schließlich das Boot in Gang für eine Durchfahrt. Die persönlichen Eindrücke waren so gewaltig, dass wir sie kaum in Bildern festhalten konnten. Neben dem Hole in a Rock bot die Insel auch noch die Silhouette einer Frau, die ins Wasser blickt. Mal schauen, ob ihr sie bei den Fotos erkennt ;) Völlig ermattet von den vielen Impressionen ging es dann zurück zum Hafen von Paihia. Doch stopp! Plötzlich wurden alle Bootinsassen wieder putzmunter, denn ein Schwarm Delfine begleitete uns. Die flinken Gesellen ließen sich nur schwer fotografieren, aber es war einfach herrlich die frei lebenden Wassersäugetiere bei ihrem munteren Treiben vor und neben dem Schiff zu beobachten. Irgendwann zwischen 17 und 18 Uhr endete schließlich unsere 4-stündige Bootstour. Wir waren ziemlich geschafft… Der Weg zurück zum Campingplatz gestaltete sich aufgrund des hohen Wasserstandes ein wenig kompliziert, hielt uns aber nicht auf das Ziel zu erreichen. Glücklich und zufrieden ging es dann kurz nach Sonnenuntergang ins Bett. Was für ein Tag!

Bilder aus Paihia & Bay of Islands

Abseits der Route

Wie plant man eigentlich so eine Tour durch Neuseeland? Ganz einfach! Man setzt sich feste Punkte, die man unbedingt besuchen möchte, fährt los und wenn man dann etwas Interessantes am Wegesrand sieht, hält man an. Alle Hinweise, die übersehen werden oder gut versteckt sind, haben wir natürlich vorher in unserem Reiseführer „Lonely Planet“ ausfindig gemacht. Uns kann also nichts entgehen ;)

So folgte nach Paihia ein Ort namens Kerikeri, der unter anderem für die Besiedlung Neuseelands bekannt ist. Das besuchten wir das älteste Steingebäude Neuseelands und begaben uns anschließend via Fußmarsch auf in Richtung „Rainbow Falls“. Dabei passierten wir einen weiteren Wasserfall (Name unbekannt) und den „Fairy Pools“, die durch das trübe Wetter gar nicht so märchenhaft aussahen, wie wir sie uns vorgestellt hatten. Auch bei den Rainbow Falls vermissten wir den Regenbogen, aber die enorme Größe dieses beeindruckenden Wasserfalls machte dieses Manko schnell wieder wett. Nach ein paar Cookies am Ende des Walkways ging es wieder zurück zu Sam und wir setzen unsere Reise fort. Nach einem kurzen Halt am „Coopers Beach“ ging es in Begleitung von immensem Regenwetter zu unserem Nachtziel: Der „Karikari Peninsula. Um den Tag nicht schon um 17 Uhr zu beenden, statteten wir den anliegenden Strand noch einen Besuch inmitten stürmischen und regnerischem Wetters ab und stellten uns vor, wie er wohl bei Sonnenschein aussehen würde.

Bilder aus Kerikeri

Bilder aus Karikari Peninsula

Am nächsten Tag ging es weiter in den „Far North“. Mit einer Frühstückspause am „Rarawa Beach“ hielten wir unaufhaltsam Kurs Richtung „Spirit Bay“, unweit entfernt von „Cape Reinga“. Dort wollten wir eigentlich unser Nachtlager aufschlagen, aber manchmal kommt halt doch alles anderes als zuvor geplant. Der Tag war noch jung als wir den einzigen Walkway am Spirit Bay entdecken. Ziel der Strecke: Cape Reinga (11 Stunden Wegdauer). Nach einer kleinen Überlegungsphase entschieden wir uns schließlich den Spirit Bay und seine einmalige Landschaft kurz zu erkunden (und auf Fotos festzuhalten), um im Anschluss zusammen mit Sam das eigentlich für den nächsten Tag gedachte Ziel anzufahren. Im Nachhinein war diese Entscheidung goldrichtig, wie Julia gleich berichten wird! Doch bevor es mit Cape Reinga weitergeht, muss ich euch von dem einmaligen Strand vom Spirit Bay erzählen, in den ich mich verliebt habe. Der Strand bestand nicht wie üblicherweise aus kleinen oder großen Steinchen bzw. Sandkörnern sondern aus vielen bunten, durch das Meer abgerundeten Muschelteile. Jede Hand voll Strand fühlte sich an wie ein kleiner Schatz bunter Diamanten und Perlen. Wäre es nicht so kalt gewesen, ich hätte den Strand liebend gerne barfuss betreten. Ich ärgere mich gerade, dass ich es nicht trotzdem getan habe… Hoffentlich war dies nicht der einzige Strand dieser Art, den wir auf unsere Reise ans andere Ende der Welt noch entdecken werden.

Bilder von Rarawa Beach

Bilder von Spirit Bay

Das Ende im Norden – Cape Reinga

Unser Weg führte uns nach der kurzen Stippvisite immer weiter Richtung Norden. Die Häuser wurden weniger, irgendwann konnte man an den Schildern am Wegesrand „Last Stop“, „Last Chance“ etc. lesen und dann irgendwann war wirklich nichts mehr da, kein Haus, kein gar nichts, nur die pure Landschaft Neuseelands. Immer weiter näherten wir uns dem nördlichen Ende und dann irgendwann waren wir da – Cape Reinga. Auf dem nahe gelegenen Parkplatz stellten wir Sam ab und machten uns auf den gut befestigten (extra für die Touris *höhö*) Wanderweg zum berühmten Leuchtturm an Cape Reinga, wo der pazifische- auf den tasmanischen Ozean trifft (das kann man sogar sehen, siehe Fotos). Der Ausblick hier war phänomenal! So ein tiefblaues Meer hatten wir noch nie gesehen. Mit einer wahnsinnigen Wucht trafen hier die Wellen auf die Klippen und es wehte ein doch recht starkes Windchen. Von unserem Parkplatz aus entdeckten wir einen Wanderweg, der direkt von unserem für diese Nacht angepeilten Campingplatz ans Cape führte. Also beschlossen wir mit Sam zu unserem Basic-Campsite (Kompost-Toiletten und kalte (!) Duschen) zu fahren und für den nächsten Tag den ca. 2 ½ stündigen (one way) Walking Track in Angriff zu nehmen. Auf dem Campingplatz testeten wir auch zum ersten Mal unseren neu erworbenen Campingkocher und bereiteten uns eine heiße Mahlzeit, Spaghetti mit Tomatensoße aus der Dose (kann man essen…). Nach einer kurzen Entdeckungstour des Campingplatzes, der sich direkt zwischen 2 Bergen und am Meer (und auch direkt in einer Windschneise wie wir später merken sollten) befand, machten wir es uns nach einem Abendbrot am Strand, von dem die zahlreichen Möwen auch etwa ab bekamen, in unserem Van gemütlich und rüsteten uns für den nächsten Tag…

Bist du schon am Cape oder läufst du noch?

Früh am nächsten Tag ging es los zu unserem geplanten Walking Track. Dieser führte erst einmal steil (und ich meine wirklich steil) hinauf auf einen Berg, dann wieder bergab und den nächsten Berg hinauf. Die Aussicht war spektakulär und rechtfertigte definitiv den anstrengenden Aufstieg. Endlich nach circa 3 Stunden erreichten wir via Walkway wieder das Cape. Von da aus entschlossen wir uns noch ein Stückchen weiter einen anderen Walkway in Richtung eines Strandes zu laufen. Dort verbrachten wir eine schöne Mittagspause, bevor es nach einem weiteren Stopp am Leuchtturm auf den beschwerlichen Rückweg Richtung Campsite ging. Mittlerweile hatte das Wetter (mal wieder) von sonnig in bewölkt-windig umgeschlagen, was für unseren Rückweg und unseren (ebenfalls mal wieder) geschundenen Füße nicht gerade förderlich war. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit gelangten wir wieder an den Campingplatz. Von der insgesamt circa 14 km langen Wanderung komplett durchgeschwitzt gab es keine andere Möglichkeit… die kalten Duschen mussten herhalten und die waren vor allem durch den „wunderbaren“ Wind richtig kalt *bibber, zitter*. Ebenfalls durch unsere lange Wanderung hatten wir einen Bärenhunger und so beschlossen wir abermals den Campingkocher auszuprobieren, nur wohin mit dem Ding, wenn überall Wind ist. Letztendlich landeten wir in der einigermaßen abgeschotteten Dusche und kochten uns dort Nudeln (welch Abwechslung) mit Eier und Tomaten. Die ganze Aktion dauerte über eine Stunde bis wir endlich im Auto etwas Warmes essen konnten. Hatte ich schon erwähnt, dass es mitten in unserer Kochaktion anfing zu regnen ;)? Absolut k.o. vom Tag kuschelten wir uns in den Van und schliefen ein…bis wir wieder mitten in der Nacht aufwachten, da unser Van von orkanartigen Windböen komplett durchgeschüttelt wurde. Der Sturm heulte dermaßen laut ums Auto, dass an Schlaf nicht mehr wirklich zu denken war. Auch nicht wirklich schlaffördernd war der Gedanke, dass wir noch ein Handtuch, sowie Jörgs Latschen draußen zum Trocknen aufgehängt hatten. Das Handtuch hatten wir im Geiste schon aufgegeben. Irgendwann wurde es uns zu bunt und wir standen auf, machten uns fertig und stiegen aus und oh Wunder, unser Handtuch hing noch mehr oder weniger unversehrt an der Wäscheleine und auch die Latschen waren noch da. Einzig unser Müll (den wir in einen Eimer gestopft und mit einem dicken, großen (!) Stein gesichert hatten) hatte sich quer über den Campingplatz verteilt. Also hieß es erstmal Müll einsammeln, Zähne putzen und dann „Hit the Road“ gen Süden. So hatten wir schon um 8 Uhr morgens bereits eine beträchtliche Strecke gerissen. Nachdem wir Sam wieder aufgetankt hatten, machten wir uns auf den Weg zum „90 Miles Beach“, einen circa 90 km langen Strandabschnitt, den man komplett mit dem Auto passieren konnten. Nach einigen Metern jedoch merkten wir schnell, dass Sam nicht so ganz das optimale Vehikel für diese Tour ist (besser wäre ein 4 Rad Antrieb) und so machten wir schnell Kehrt und nahmen die „normale“ Straße in Richtung Süden.

Bilder von Cape Reinga

Bilder vom 90-Miles-Beach

Wieder in der Zivilisation

Mittlerweile sind wir wieder etwas weiter im Süden (da, wo auch Leute leben ;)) auf einem total schönen Campingplatz in „Ahipara“, wo wir unseren Blog aktualisieren konnten (deshalb ist der jetzt auch so lang, man weiß ja nie, wann man wieder WiFi hat). Morgen machten wir einen kleinen Abstecher zum „Shipwrecked Bay“ (was da wohl liegt ;)?) und dann geht’s weiter Richtung Süden zum „Tronson Kauri Park“, in dem riesige Kauri-Bäume stehen sollen. Es bleibt also spannend, wie sollte es anders sein? Bis zum nächsten Mal

 

P.S. Wir freuen uns übrigens sehr über all die netten und tollen Kommentare!! Es ist schön ein kleines Feedback aus der Heimat zu erhalten ;)!

 

Eure Julia & Jörg

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Kommentare: 4
  • #1

    Daniela (Donnerstag, 19 September 2013 10:56)

    Dann fang ich mal an mit den Kommentar :-)

    Schon lustig! In diesem Kawiti Cave war ich auch :-) In Kerikeri habe ich 3 Wochen bei ner Familie gewohnt. Diese Delphintouren sind auch echt toll. Auf der Südinsel hat man auch noch die Möglichkeit mit denen ganz früh am Morgen zu schnorcheln (soll nicht sooo teuer sein)

    Zu Hause gibt es natürlich nichts neues ;-)

    Wünsche euch noch ganz viel Spaß und ein bisschen besseres Wetter....

    Liebe Grüße aus dem kalten Deutschland

    Dani

  • #2

    Maret (Donnerstag, 19 September 2013 12:49)

    Vielen Dank für die ausführlichen Berichte!
    Hier in good old Germany ist es auch sehr regnerischen und windig. Wünsche euch aber ganz schnell warmes Wetter, damit die kalte Dusche nur hab so kalt ist und Windstille, damit ihr gut schlafen könnt ;)
    Freue mich schon auf den nächsten Bericht und tolle Fotos.
    So kann ich vom Schreiben meiner Hausarbeit mit euch in die Ferne schweifen - das macht sehr viel mehr Spaß!

  • #3

    Ingo (Donnerstag, 19 September 2013 22:07)

    Eure Fotos und Berichte machen Lust auf Urlaub!
    Schreibt weiterhin über Eure tollen Erlebnisse.
    Wir wünschen Euch weiterhin viel Spaß und esst mal was anders als Nudeln!
    Viele Grüße Ramona und Ingo

  • #4

    Annika (Dienstag, 24 September 2013 17:07)

    Ihr beide macht mir echt Lust auf wandern, ich würde total gerne gehen jetzt direkt. Die Bilder sind fantastisch. Ich hoffe Ihr beide müsst euch nicht das ganze halbe Jahr von Spaghetti ernähren liebe Grüsse

Die Reisenden

- Julia & Jörg -

Julia

Tierärztin aus Oldenburg

Jörg

Lehrer aus Ovelgönne

Hermann

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