Daytrip Life und das Leben in Waihi Beach

Wie bereits im letzten Blog angekündigt, verschlug es uns nach Waihi Beach, das Dreh- und Angelpunkt einiger Tagestrips war. Mittlerweile sind wir wieder für eine letzte Nacht in Matamata. Wohin es für uns weitergeht und ob die schier unendliche Geschichte mit unserem „geliebten“ Sam ein gutes Ende gefunden hat, erfahrt ihr in diesem Blog.

 

Doch bevor dieser Blog startet möchten wir Lynne & David unserer vollsten Dank aussprechen für all das, was sie in den letztem 2 Wochen für uns getan haben. Nicht nur haben sie uns ein Dach über dem Kopf gewährt und uns mit allen möglichen Leckereien verwöhnt, sie haben uns auch in Sachen Van-Reparatur unglaublich viel geholfen, die Sache in die Hand genommen und uns zu ihrem Strandhaus geschickt, damit wir die Zeit in Neuseeland trotz vieler Pleiten, Pech und Pannen genießen können. Dafür sind wir unendlich dankbar!

Brief an Lynne & David
Brief an Lynne & David

Waihi Beach – Klappe die Zweite

So, wie bereits am Ende des letzten Blogs erwähnt ging es für uns am nächsten Tag mit Davids Van (ein Monster-Teil) wieder zurück in das kleine Strandhaus am Waihi Beach. Da wir unsere Reise nicht wie geplant fortsetzen konnten, war die Stimmung dementsprechend nicht sonderlich erfreulich, als wir dann wieder am Haus ankamen und unsere Sachen für die nächsten Tage auspackten. Dennoch sagten wir uns, dass es uns auch schlimmer hätte treffen können. So hatten wir wenigstens ein kleines Häuschen mit allem drum und dran für uns und einen Van, mit dem wir kleine Tagestouren machen konnten. So beschlossen wir für diesen Tag nichts mehr zu machen und am nächsten Tag nach Norden die Ostküste der Coromandel Peninsula hochzufahren und uns den legendären „Cathedral Cove“ und den „Hot Water Beach“ anzuschauen. Nach einem leckeren Abendbrot (Mikrowellen-Fraß J) gingen wir früh ins Bett um fit für den nächsten Tag zu sein.

Der erste Tagesausflug – Cathedral Cove und Hot Water Beach

Früh am Morgen machten wir uns mit unserem fahrbaren Ungetüm auf an die Westküste der Coromandel Peninsula, die wir nach circa 2 Stunden Fahrt erreichten. Hier befindet sich das sogenannte „Cathedral Cove“, ein Felsen, der über den Strand reicht mit einem riesigen Loch, durch das man durchgehen kann. Ein kleiner 45minütiger Walkway führte vom Parkplatz aus über die Berge, mit wunderschöner Aussicht zu dem kleinen versteckten Strand. Entgegen unserer Erwartungen befanden sich vergleichsweise viele Touristen an diesem Strand, was das Schießen von Fotos ohne irgendwelche fremden Personen drauf zu haben recht erschwerte. Das Cathedral Cove und der ganze Strand waren einfach atemberaubend schön und so verbrachten wir hier einige Zeit, aßen unser Mittagessen und genossen die Landschaft ehe wir uns wieder auf den Rückweg machten und mit dem Auto den „Hot Water Beach“ besuchen wollte. Wie der Name schon vermuten lässt, ist dies ein Strand mit heißem Wasser. Dieses ist allerdings kein Meerwasser, sondern Wasser, das aus einem unterirdischen Reservoir stammt. Wenn man mit einem Spaten o.ä. ein Loch an der richtigen Stelle gräbt, kommt dieses Wasser hoch und man hat eine eigene kleine Strandbadewanne mit Wasser, das bis zu 60°C heiß werden kann. Leider stellte sich schnell heraus, dass wir zum falschen Zeitpunkt an diesem Ort waren. Die Flut hatte mittlerweile schon eingesetzt, so dass wir nicht nah genug am Wasser graben konnten. Außerdem hatten wir auch keinen Spaten/Schaufel o.ä. So blieb uns nichts anderes übrig als nach einer ausgiebigen Strandwanderung unverrichteter Dinge wieder zu unserem Van. Kaum angekommen, klingelte mein Handy. Es war David mit neuen Nachrichten von unserem Sam. Hatte sein Mechaniker den Fehler gefunden und konnte ihn ausmerzen? Würden wir schon am nächsten Tag endlich weiterreisen können? Leider wurden wir enttäuscht. Davids Mechaniker hatte die Vermutung, dass der Fehler bei einer Fehlfunktion des Lüfters liegen könnte und wollte diesen am nächsten Tag austauschen. Also wieder eine Reparatur, die was weiß ich wie lange andauern sollte. Doch David hatte noch eine weitere Information bzw. eine Aufgabe für uns, von der euch jetzt Jörg erzählen wird J.

Bilder von der Cathedral Cove & vom Hot Water Beach

„Ey ‚Digger’! What’s up?“

Um unsere Kosten zu minimieren, erzählte uns David von einem Haus in Waihi Beach. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um ein zweites Grundstück der Familie handelte, das gerade fertig gemacht bzw. komplett von innen und außen renoviert wird. Meine Aufgabe sollte darin bestehen einen Graben für die Stromleitungen auszuheben, ca. 10 m lang und 60 cm tief. Ich sagte natürlich sofort „Okay!“, denn Julia und ich lechzten danach unseren beiden Helfern einen Gefallen zu tun, damit wir zumindest etwas von der unendlichen Güte wieder zurückgeben konnten. Am nächsten Tag fuhr ich dann zum zweiten Haus und machte Bekanntschaft mit Baumeister Jeff und seinem Kollegen. Eine halbe Stunde später traf dann auch Elektriker Garry ein, der mir meine Aufgabe genauer erklären sollte. Er zeigte mir die verschiedenen Spaten, erläuterte ihre Funktionen und markierte die Linie, die ich etwa spatenbreit ausheben sollte. Zuvor musste ich jedoch den Hammer schwingen und eine massive Gartenmauer einreißen, um endlich mit meiner Arbeit beginnen zu können. Dann ging es los und ich stellte schnell fest, dass „buddeln“ gar keine so leichte Aufgabe ist. Die anstrengende Arbeit wurde auch nicht besser als der Regen einsetze und die nasse Erde an meine Hände wie Schmirgelpapier bearbeitete. Völlig entkräftet von der ungewohnten Tätigkeit machte ich mich pünktlich zur Rückkehr der Sonne (da wollte mich wohl jemand ärgern) auf zu meiner Mittagspause. Julia hatte schon auf mich gewartet und öffnete ihrem von außen regennassen, darunter verschwitzten und sowie komplett dreckigen Freund die Tür, der sich schwer atmend aber sichtlich erleichtert über die Pause freute. Man, war ich fertig… Der Graben allerdings noch nicht... So ging es mit neuer Kraft eine Stunde später wieder zurück zum Bau, wo ich dann weitere 3 Stunden ackerte. Diesmal aber bei gelegentlich starken Windböhen, die meine mühevoll erarbeiteten Erdhügel zum Teil wieder in den Graben oder in mein Gesicht wehten. Bis auf ein paar riesige Baumwurzeln, eine Steinplatte und ein Rohr, die mich daran hinderten tiefer zu graben, machte ich Feierabend. Ich hatte die Aufgabe erledigt und mich selbst gleich mit. Als Belohnung ging es dann am Abend ins nahe gelegene Café, wo wir dann etwas aßen und das freie W-LAN nutzen konnten, um uns einen WWOOF-Platz (Arbeiten für Unterkunft und Verpflegung) für den Monat Dezember zu sichern (mehr dazu spätestens in den Blogs im Dezember). Doch dann klingelte erneut das Handy und wir wollten kaum glauben, was David uns erzählte. Das Problem unseres Vans lag nicht am Lüfter… und der Wagen ist nun in… COROMANDEL TOWN…?!?!?!? Wie bitte? Coromandel Town? Schon wieder??? Ja… schon wieder…!!!

 

Um das Problem endgültig ausfindig zu machen und zu beheben, hatten David und Gordon (sein Mechaniker) sich dazu entschlossen noch einmal Kontakt mir der Werkstatt aus Coromandel Town aufzunehmen. Daraufhin hatte der Mechaniker der Wagen aus Matamata abgeholt und in seine Werkstatt gebracht. Die einzig freudige Nachricht des Tages: Durch die Garantie der letzten Reparatur müssen wir keinen weiteren Cent für die erneute Überholung des Wagens zahlen. Um auf bessere Gedanken zu kommen, beschlossen wir am nächsten Tag eine Tagestour nach Rotorua zu machen, eine ganz besondere Stadt der Nordinsel Neuseelands.

Herzlich willkommen in der Stinkestadt!

Nach einer mäßigen Nacht setzten wir uns bepackt mit allem was man so braucht in den Firmenwagen und fuhren los in Richtung Tauranga. Der mehrspurige State Highway durch die große Stadt am pazifischen Ozean sorgte für die ein oder andere Verwirrung, bevor wir uns dann durch die bergige Landschaft immer weiter dem Zielort näherten. Nicht die Schilder wiesen uns daraufhin, dass die Rotorua nicht mehr weit weg war, sondern der gelegentliche Hauch verfaulter Eier nahm quantitativ und qualitativ zu je weiter wir fuhren. Man hatte ja schon viel davon gehört und gelesen, nun durften wir es endlich auch mal riechen. Willkommen in Rotorua! Wir parkten unweit von der Innenstadt entfernt und machten uns durch die wunderschöne „Gouvernment Gardens Thermal Area“ auf dem Weg zum Informationscenter. Wenig später und bepackt mit neuen Infos und einer (abfotografierten) Stadtkarte ging es dann in den „Kuirau Park“, wo wir dem Gestank auf den Grund gehen wollten. Vom Parkplatz aus konnten wir schon aufsteigende Nebelschwaden entdecken, die wir kurze Zeit später genauer untersuchten. Überall im Park waren neben den Wegen eingezäunte Teiche und Löcher, aus denen es dampfte und blubberte und natürlich stank!!! Es war zugleich faszinierend und unangenehm die Parklandschaft mit den aufsteigenden Schwefeldämpfen zu bewundern. So etwas gibt es in Deutschland einfach nicht. Ob das nun gut oder nicht gut ist, muss wohl jeder selbst entscheiden. Anschließend ging es ins unweit entfernte Dorf „Ohinemutu Maori Village“. Neben ein paar schönen und prachtvoll verzierten Gebäuden im Maori-Stil gab es jedoch nicht viel zu sehen. Selbstverständlich stieg auch aus fast aus jeden Gulli auch bei einigen der Sehenswürdigkeiten weißer Dampf auf. Irgendwann hatte ich dann auch die Nase buchstäblich voll von Rotorua und wir machten uns auf den Rückweg. Ich habe halt ein sensibles Näschen ;)

 

Da unsere Kamera-Akkus trotz Überprüfung alle waren, können wir euch leider nur ein paar Handyfotos präsentieren. Wer einmal so richtig das Gefühl eines Spaziergangs durch Rotorua nachempfinden möchte, der sollte sich beim Anschauen der folgenden Bilder ein verfaultes Ei unter die Nase halten. Vor allem bei den Teich- und Dampf-Fotos solltet ihr richtig tief einatmen. Viel Spaß bei dieser Erfahrung ;) :D

Bilder aus Roturua

Arbeiten und wandern im Paradies

Nach unserem Tagestrip nach Rotorua wollten wir am nächsten Tag wieder etwas Nützliches machen und kehrten so am frühen Morgen zu der Baustelle zurück, an der Jörg vor 2 Tagen schon fleißig gearbeitet hatte. Bewaffnet mit den Schaufeln machten wir uns dieses Mal gemeinsam ans Werk den Graben noch ein Stück weit bis zum Strommast zu verlängern. Wir schippten und schaufelten und fanden allerlei „fossile“ Gegenstände im Boden, wie z.B. ein Stück Kabel, das noch in seiner Keramik-Verankerung steckte. Auch mit einigen weiteren Wurzeln und einer massiven Steinplatte, die wir versuchten zu untergraben, machten wir Bekanntschaft. Nach Vollendung des Graben für die Elektrizität bestand unsere nächste Aufgabe im Ausheben eines weiteren Grabens für das Telefonkabel. Der sollte aber nicht ganz so tief wie der andere Graben sein und so schibbten und schaufelten wir weiter munter drauf los und waren schon eine kleine Attraktion für alle Einwohner von Waihi Beach, die an uns vorbeigingen und sich wunderten, warum zwei junge Menschen da den halben Garten umgraben. Pünktlich um halb 1 war unsere Arbeit getan und wir fuhren mit schmerzendem Rücken und Beinen wieder zu unserem Häuschen. Nach einem kleinen Mittagssnack machten wir uns auf den Weg zu einem Walkway, der vom Ende des Waihi Beaches zu einem anderen versteckten Strand über einen Berg führte. Dieser Walkway war (wie sollte es auch anders sein) wunderschön, mit ganz tollen Aussichten über die gesamte Bucht. Inmitten auf unserer Wanderung entdeckte ich irgendwann, dass David angerufen hatte. Da mein Empfang aber nicht der Beste war, beschlossen wir ihn zurückzurufen, wenn wir wieder in unserem Häuschen ankommen würden. Nach circa 1 Stunde kamen wir an dem versteckten Strand an, der sich als eine Art Baumfriedhof entpuppte. Überall lagen angespülte halbe oder auch ganze Bäume, die vom Meer absolut glatt poliert worden waren. Gerade diese besondere Kulisse machte diesen ohnehin schon schönen weißen Sandstrand noch schöner. So blieben wir hier eine zeitlang, genossen die Landschaft und schossen ein paar Erinnerungsfotos, bevor es wieder zurück zu unserem Häuschen ging. Nachdem wir geduscht und uns frisch gemacht hatten, beschlossen wir nun David zurückzurufen. Die Nachricht, die er uns überbrachte konnten wir zunächst gar nicht glauben. Unser Van war angeblich repariert!!! Der Fehler, warum er nach der Reparatur immer noch überhitzte lag war daran, dass der Thermostat, der neu eingebaut worden war nicht richtig funktionierte. Dieser war nun ersetzt und nach mehreren Testfahrten sollte der Van jetzt wohl endlich wieder fit sein. Kaum zu glauben!! So fassten wir den Plan am nächsten Tag zuerst mit dem Firmenwagen nach Thames (wo der Van auf uns warten sollte) und dann mit 2 Autos (Sam und Monster-Van) gemeinsam zurück nach Matamata zu fahren. Dort wollten wir noch einen letzten Abend verbringen und dann am Samstagmorgen unsere Reise ENDLICH fortsetzen!

Bilder aus Waihi Beach (Walkway)

Bei Mond- und Sonnenschein

Mit der großen Hoffnung, dass dieses Mal alles gut laufen würde, ließ es sich nur schwer einschlafen. So stiegen wir statt ins Bett mitten in der Nacht ins Auto, um uns auf eine gefährliche Mission (!!!) zu begeben. Vermummt in Kapuzenpulli und Mütze fuhren wir ca. 100 m (!!!) von unserem Häuschen entfernt auf den Parkplatz des Cafés, wo wir dann zur Tat schreiten wollten. Nach kurzer Überprüfung, ob die Luft rein ist und uns niemand bemerkt hatte (mit den großen hellen Scheinwerfern…), zückten wir sämtliche elektronische Geräte aus unseren Taschen und loggten uns mit einem verschmitzten Grinsen ins kostenlose W-LAN des Cafés ein. MUHAHAHAHARR!!! Welch ein brillant teuflischer Plan! ;) Nach ca. einer halben Stunde hatten wir alles, was dringend online getan werden musste, erledigt und so waren auch unsere Eltern auf dem neusten Stand der Dinge. Dann ging es mit Scheinwerfern und lauten Motorgeräuschen fast unsichtbar und geräuschlos (aber auch nur fast :D ) zurück. Ab ins Bett, denn der Wecker war auf 6 Uhr gestellt!

 

6 Uhr? Wieso das? Ist doch klar! Wenn der nächste Morgen wirklich der letzte in Waihi Beach und vielleicht sogar an der Ostküste sein sollte, dann mussten wir unbedingt noch einen Sonnenaufgang live erleben. Selbstverständlich war der die Digicam mit dabei, wie die nächsten Bilder beweisen ;)

Bilder aus Waihi Beach (Sonnenaufgang)

Ende gut, alles gut?

Am Freitagmittag machten wir uns schließlich auf in Richtung Thames. Nachdem Julia ihre neuseeländische Fahrprüfung auf der Strecke von Waihi Beach bis Waihi erfolgreich zum Abschluss gebracht hatte, konnte eigentlich nichts mehr schief gehen. In Thames angekommen streiften wir noch ein wenig durch die Straßen, um uns auf die finale Phase des Tagesplans vorzubereiten. Dann war es soweit! Ich ging mutig in das Autoteilegeschäft und fragte an der Kasse, ob hier ein Van für zwei deutsche Touristen abgeliefert worden wäre. Die Antwort, die er mir gab, gefiel mir sehr und plötzlich konnte ich Sam sogar entdecken. Er stand im Hinterhof des Geschäfts. Gut gelaunt stapfte ich mit dem Autoschlüssel triumphierend in der Hand zurück zu Julia, die kaum fassen konnte, dass die Übergabe so reibungslos abgegangen war. Wenige Minuten später saß Julia dann zum ersten Mal seit Ankunft in Neuseeland auf der Fahrerseite des Vans, bereit für ihre erste Fahrt ohne Fahrlehrer (man munkelt übrigens, sie hat mehr als eine heiße Affäre mit ihren Fahrlehrer ;)). Dann ging es los. Ich mit dem Firmenwagen voran und Julia hinterher. Bis auf drei Stopps verlief die Reise ohne Unterbrechungen. Doch viel wichtiger war, dass die Anzeige für die Wassertemperatur sich konstant dort hielt, wo sie sein sollte. Julia war sogar gleich doppelt erleichtert, denn von Thames bis Matamata sind es mal eben so 80 km, die sie auf der ungewohnten linken Fahrbahn zurückgelegt hatte. Ein besonderes Lob gilt natürlich der Fahrschule Reimers, die Julia perfekt auf diese Route vorbereitet hatte ;)

Wir sind also wieder zurück in Matamata. Dieses Mal jedoch mit einem reparierten Wagen, der hoffentlich nie wieder eine Werkstatt von innen sehen muss solange wir noch hier sind. Morgen geht es noch mal auf in Richtung Roturua und auch Lake Taupo wartet schon darauf von uns erkundet zu werden. Mal schauen, wohin uns die Straßen so führen. Eins steht jedoch fest: Alle Straßen in Richtung Coromandel Town werden wir absolut meiden.

 

We are back on the road!

Julia & Jörg

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Die Reisenden

- Julia & Jörg -

Julia

Tierärztin aus Oldenburg

Jörg

Lehrer aus Ovelgönne

Hermann

Fotobomber