Time to say goodbye... not yet!!!

Unsere Reise führte uns über die Nord- und die Südinsel, durch Berge, an Küsten und zu besonderen Menschen. Es war eine schöne Reise und zum Glück ist sie noch nicht ganz vorbei. Im letzten Abschnitt unserer Fahrt über die wunderschöne Südinsel gab es wieder einmal allerhand zu entdecken. So ging es über Hanmer Springs nach Christchurch, wo wir eine besondere Aufgabe zu erledigen hatte: Mission "Autoverkauf"! Wie es gelaufen ist, wollt ihr wissen? Findet's heraus. Viel Spaß beim neuen Blog.

Ein Foto aus Chirstchurch, eine von einem Erdbeben (2011) erschütterte Stadt...
Ein Foto aus Chirstchurch, eine von einem Erdbeben (2011) erschütterte Stadt...

Entspannung in Hanmer Springs

Schwimmen mit wilden Delfinen… Es war einfach so unglaublich wie anstrengend und nachdem wir uns ein wenig erholt hatten machten wir uns auf den Weg Richtung Hanmer Springs. Entgegen dem Vorschlag eines Schweizers, den wir getroffen hatten, nahmen wir den State Highway 7, der uns (wie man uns berichtet hatte) durch viele Kurven und über einige Steigungen führte. Schwierig zu fahren, doch die Aussicht war mal wieder fantastisch. Mit einem Blick auf die Tankanzeige fragte Julia, ob wir nicht mal tanken sollten. Ich behauptete jedoch steif und fest, dass wir es noch locker schaffen würden, und so ging es weiter… Wer jetzt denkt (oder sogar hofft), dass nun wieder eine von unseren (für uns meist nicht so) witzigen Autopannen-Geschichten kommt, den muss ich leider enttäuschen. Tatsächlich schafften wir es ohne Mühe und Not nach Hanmer Springs und erreichten die Tankstelle. Doch wieso sollte ich diesen Teil unserer Fahrt so besonders hervorheben, wenn nicht doch irgendwas passiert wäre? Hier die Auflösung: Die Tankstelle hatte um Punkt 6 Uhr geschlossen und wir waren genau 5 Minuten zu spät… Da damit die einzige Tankmöglichkeit der Gegend Feierabend hatte, war der Weg zum angepeilten Campingplatz nicht mehr drin… So mussten wir wohl oder übel einen Holiday Park für die Nacht ansteuern. Es gibt schlimmeres ;)

Immerhin hatten wir es am nächsten Tag nicht mehr weit ins Zentrum von Hanmer Spings und so machten wir uns früh auf dem Weg zu unserem einzigen Walkway für diesen Tag, der uns ordentlich ins Schwitzen bringen sollte. Zunächst ging es einen Berg hinauf, dann wieder runter durch verschiedene Wälder. Die Fotos zeigen wie abwechslungsreich dieser Walk mal wieder war, obwohl er nicht einmal 2 Stunden dauerte. Nicht ganz verschwitzt wie erhofft, ging es dann für uns in die „Thermal Pools“, einem Bade- und Erholungsort für jung und alt. Für ein paar Dollar extra bekam ich Zutritt zu den Wasserrutschen und staunte nicht schlecht über den so genannten „Superbowl Slide“. Mit einem Ring unter dem Hintern ging es mit einem Affenzahn in eine riesige Schüssel, in der man dann einige Runden drehte, bevor man vom Sog des Schüsselbodens erfasst wurde, der einen zum Ausgang führte. Ich weiß nicht, wie oft ich gerutscht bin, aber es hat tierisch Spaß gemacht. Zwischendurch besuchten Julia und ich immer wieder die wärmeren Pools um mal mit, mal ohne Brause im Rücken zu entspannen. Nach knapp 3 Stunden Vergnügung im Wasser ging es dann zum Auto. Doch bevor es weiterging, musste ich noch dringend etwas erledigen. Im Souvenir-Shop unweit vom Auto hatte ich meinen zukünftigen „Lehrer-Assistenten“ gesehen, der den Schul-Kids in naher Zukunft immer mal wieder von Neuseeland erzählen wird. Und wer könnte dafür besser geeignet sein als das nationale Wappentier: Der vom Aussterben bedrohte Kiwi! Glücklich und zufrieden konnten wir die Reise nun fortsetzen. Ach ja, aufgetankt hatten wir natürlich auch und dieses Mal rechtzeitig! ;)

Bilder aus Hanmer Springs:

Eine besondere Stadt: Christchurch

Nach ungefähr 2 Stunden Fahrt in südlicher Richtung (inklusive eines Abendbrot-Zwischenstopps in Amberley) erreichten wir schließlich Christchurch. Im letzten Blog hatten wir schon kurz über die größte Stadt der Südinsel berichtet, doch wenig bis gar nichts gesehen. Das sollte sich dieses Mal ändern! Mit untergehender Sonne ging es direkt ins Stadtzentrum. Wir wollten uns schon mal einen kleinen Einblick verschaffen, bevor es zum Campsite für die Nacht ging. Hier und da ließ sich erkennen, dass die Straßen schlimmere Zeiten hinter sich hatten und auch einige Gebäude schienen in Arbeit zu sein. Doch da sich bei der blendenden Sonne nur wenig erkennen ließ, verschoben wir die Erkundungstour auf den nächsten Tag. Nachts mussten wir uns dann das erste Mal seit wir in Neuseeland sind mit alten Bekannten herumschlagen: Mücken. Doch es waren nur 3 ihrer Sorte anstelle von 30 Sandflys. Also kein Problem für uns.

Ausgeschlafen ging es dann am Morgen direkt nach Christchurch, wo wir uns erst einmal in der i-Site informierten, wo wir am besten Werbung für Sam machen konnten, der hoffentlich bald neue Besitzer finden wird. Anschließend suchten wir uns einen freien Parkplatz um unsere Erkundungstour endlich starten zu können. Mitten durch einen botanischen Garten ging es für uns zunächst ins Stadtzentrum, was uns ein wenig Probleme bereitete. Denn dort wo in unserer Karte Straßen verzeichnet waren, trafen wir auf Baustellen und abgesperrte Bereiche, die wir dann natürlich umgehen mussten. Nach etwas Hin und Her erreichten wir dann schließlich die kleine Shopping-Meile mit dem Namen „Re:Start“. Wer jetzt an große Kaufhäuser denkt, der irrt sich leider, denn „Re:Start“ besteht aus mehreren Schiffscontainern, die zu einer Fußgängerzone aufgestellt wurden. Bunt bemalt und weihnachtlich geschmückt fiel einem diese Besonderheit jedoch gar nicht groß auf. Die Zerstörung der Stadt durch das Erdbeben ließ sich bis hierhin nur selten erkennen. Also setzten wir die Suche nach Anzeichen fort und wir fanden sie auch. Nicht unweit von den farbenfrohen Einkaufscontainern entfernt, entdeckten wir die Kathedrale und einige Häuser, die nicht ganz in Ordnung aussahen. Da Bauzäune die Sicht erschwerten, entfernten wir uns immer mehr aus dem Stadtzentrum und sahen immer mehr Baustellen und eingestürzte Gebäude. Auch Gedenken an die Opfer des Erdbebens und eine große Kathedrale aus Pappe und Plastik kreuzten dabei unseren Weg. Um die Eindrücke ein wenig sacken zu lassen, wollten wir ein wenig Rast in der südlichen Bibliothek suchen, in der wir uns auch gleichzeitig noch mal um die Internet-Werbung für Sam kümmern wollten. Doch nach einer erfolglosen Suche, erklärte uns eine Frau, dass die Bibliothek durch das Erdbeben zerstört worden war. So gingen wir durch einen ebenfalls von Baustellen übersäten Park zur nördlichen Bibliothek. Auf der Suche im Netz stießen wir dabei auch auf ein interessantes Angebot, dass unseren Verkauf von Sam vereinfachen könnte. Nach einer anschließenden Stippvisite beim Anbieter (mehr dazu später) wollten wir unseren ersten Christchurch-Tag dann noch mit ein wenig Natur verbringen und fuhren zu den südlich gelegenen Bergen in den Victoria Park, der eine klasse Aussicht auf die Stadt und die Umgebung versprach und auch einhielt. Erschöpft von den vielen Impressionen, die wir über den gesamten Tag gesammelt hatten, ging es dann außerhalb des städtischen Trubels zu unserem Nachtlager. Nach ein paar weiteren kleinen Gefechten mit ein paar Mücken ging es dann ins Bett. Gute Nacht, Tag Nr. 1!

Bilder aus Christchurch #1 (City Centre):

Bilder aus Christchurch #2 (Victoria Park):

Von Menschen- und Tier-Leben

Am nächsten Morgen waren wir dank eines schlechten Schlafes (vielleicht lag es daran, dass direkt am Campingplatz eine Hauptstraße verlief) schon früh wach. Da unser Campingplatz nicht wirklich die Möglichkeit eines genüsslichen Frühstücks bot, beschlossen wir schon mal in Richtung Christchurch zu fahren und unterwegs an einem schönen Platz anzuhalten und das Frühstück nachzuholen. Leider fand sich dieser besagte Platz nicht, so dass wir irgendwann an unserem Parkplatz des Vortages standen ohne gefrühstückt zu haben. So aßen wir nur schnell etwas Obst und ein paar Knäcke und machten uns dann auf den Weg in die Innenstadt von Christchurch. Unser Weg führte uns zunächst wieder zur Bibliothek, wo wir einige Sachen im Internet erledigen mussten und hoffen vielleicht eine Nachricht von einem potenziellen Käufer erhalten zu haben. Leider war dem nicht so… und so verließen wir nach einer Stunde die Bibliothek wieder. Da unser Frühstück relativ klein ausgefallen war, hatten wir bereits wieder Hunger und suchten daher eine nahe gelegene Mall auf, wo wir lecker Sushi (und Jörg Chips ;)) aßen. Danach ging es weiter zum Informationszentrum von Christchurch. In dessen Nähe lag ein Museum, wo wir eigentlich nur die Toiletten benutzen wollten. Ein Schild mit der Aufschrift „The Paua House“ weckte allerdings unsere Aufmerksamkeit (insbesondere meine, da ich bekennender Fan dieser schönen Muschel bin). So betraten wir einen kleinen Raum und wurden gleich von einer Frau begrüßt, die uns die Geschichte von „Fred und Myrtle … (Nachnamen vergessen, das Kurzzeitgedächtnis lässt grüßen ^^) erzählte. Diese hatten ein kleines Häuschen in Bluff (der am südlichsten gelegenen Stadt der Südinsel) und sammelten leidenschaftlich gern Paua Muscheln. Eines Tages beschwerte sich Mertel bei Fred, dass sie nicht ordentlich saugen könne, wenn er überall seine Muschel herum liegen lasse. Die Lösung war denkbar einfach. Einen Nagel in die Wand hauen, Muschel dran hängen, fertig! Und auf diese Weise sammelten sich im Laufe der Zeit immer mehr Paua Shells an, bis alle Wände des kleinen Häuschens mit Paua Shells „tapeziert“ waren. Da diese Besonderheit viele Neugierige anzog, beschlossen Myrtle & Fred der Öffentlichkeit Zutritt zu ihrem Haus zu gewähren. So wurde das doch schon recht betagte Ehepaar in den späten 80er und 90er zu wahren Megastars, die sogar TV-Werbung für Toastbrot o.ä. machten. Beide sind mittlerweile verstorben, im Museum in Christchurch jedoch wurde ein exaktes Replikat des Häuschens mit allen Paua Shells gebaut und man kann sich die Geschichte dieses witzigen Ehepaar in einem kleinen Filmchen anschauen.

Auf diese Weise sehr erheitert verließen wir das Museum und machten uns auf den Weg zurück zum Auto, denn wir hatten an diesem Tag noch etwas Besonders vor. Knapp eine halbe Stunde später erreichten wir den „Willowbank Park“, einen kleinen Zoo mit v.a. typisch neuseeländischen Tieren im Norden von Christchurch. Da wir einen kleinen Narren an dem süßen Nationalvogel Neuseelands gefressen haben, buchten wir die so genannte „Kiwi Breeding Tour“. Keine 10 Minuten später wurden wir vom Guide abgeholt. Zusammen mit 4 weiteren Deutschen (die sind hier echt überall und da erzähl mir noch mal jemand, die wären alle auf Mallorca ^^) starteten wir die Tour, die uns zunächst zu den „Kakariki“ führte. Diese kleinen grünen, papageien-ähnlichen Vögel sind, wie so viele andere Arten in Neuseeland, leider vom Aussterben bedroht, weshalb viele Züchterprogramme laufen, um diese sehr niedliche Vogelart zu erhalten. Ein paar Enten und andere Vogelarten später, betraten wir einen extra eingezäunten Bereich. Hier tummelten sich einige unserer Lieblingsvögel: Die Keas. Unser Guide hatte in einem kleinen Becher ein wenig Honig dabei, um diese sehr intelligenten Vögel (tatsächlich ist ihre Intelligenz mit der eines 5-jährigen Kindes vergleichbar) anzulocken. Lange warten mussten wir nicht. Bereit einige Sekunden nach dem Betreten des Geheges saß mir schon der erste Kea auf der Schulter und versuchte eine gute Position in Nähe des begehrten Honigs zu bekommen. So flogen bestimmt 8 Vögel um uns herum, die lautstark auf sich aufmerksam machen und so viel Honig wie möglich bekommen wollten. Einer zwickte mir sogar in den Arm. Gut, dass ich noch meine Fleece-Jacke an hatte ^^. Hier erfuhren wir auch, dass die Keas sehr gerne Autos aufbrechen, jedoch nicht, wie wir bisher geglaubt hatten, aus Spaß an der Freude oder weil sie einfach frech sind, sondern, weil diese Vögel sehr schnell begriffen hatten, dass im Auto mit hoher Wahrscheinlichkeit Essbares zu finden ist. Sehr gewitzt! Nachdem wir einige Zeit mit den frechen Keas verbracht hatten, verließen wir das Gehege und wanderten weiter, vorbei an 2 wirklich hässliche Schweinchen (siehe Bildergalerie), die wir kurz fütterten, direkt zum „Kiwi-Haus“. Hier erfuhren wir erst einmal noch eine ganze Menge über diesen besonderen Vogel, z.B., dass das Ei, das sie legen ca. 1/3 ihrer gesamten Körpermasse ausmacht (das wäre, als würden wir eine 5 jähriges Kind gebären :-O) und dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Junges das Erwachsenenalter erreicht nur bei 5% liegt. Da insbesondere die grau-gefiederte Rasse vom Aussterben bedroht ist, laufen viele Zucht- und Schutzprogramme, um die Existenz dieses besonderen Vogels zu erhalten. Mit diesen und vielen anderen Informationen gefüttert ging es dann endlich in das Kiwi-House, welches mit Ausnahme einiger gelber Lichtchen komplett ins Dunkle gehüllt war. Dunkelheit bedeutet nämlich für die Kiwi Vögel aktiv sein, während sie sich am Tage zurückziehen und schlafen. Ausgerüstet mit einer Taschenlampe leuchtete unser Guide in die einzelnen Ecken und Gehege bis wir Kiwi Vögel beim Putzen, Essen und Sonstiges sehen konnten. Wir hatten diesen Vogel zwar schon live und in Farbe im „National Aquarium of New Zealand“ in Napier bewundern können, aber war echt noch mal ein Erlebnis den Vögel hier bei ihrem Treiben zuzusehen. Nachdem wir eine ganze Weile im Kiwi House verbracht hatten, traten wir wieder ins Helle, um uns noch weitere Tiere anzuschauen. So konnten wir noch eine Blick auf eine Echse (die sich seit der Zeit der Dinosaurier nicht weiterentwickelt hatte), ein paar Eulen, typisch neuseeländische Enten und Tauben und letztendlich auf zahme Aale werfen, die wir mit einer fleischähnlichen Paste füttern konnten. Danach war die geführte Tour zwar vorbei, unser Besuch jedoch noch lange nicht. Einen ganzen Bereich hatten wir bisher noch nicht gesehen. Auf unserer Besichtigungstour entdeckten wir dabei neben typisch neuseeländischen Tieren auch ein paar Exoten, wie Gibbons, Lemuren, Miniatur-Pferde und Lamas. Ganz besonders angetan waren wir von den kleinen Fischottern, die uns mit ihren witzigen fiependen Geräuschen und akrobatischen Einlagen zu Land und zu Wasser eine ganze Zeit lang an ihrem Gehege hielten. Nachdem wir noch ca. 1 Stunde umher gestreift waren, war es an der Zeit aufzubrechen. In Ermangelung an Alternativen steuerten wir wieder den Campsite der letzten Nacht an. Nachdem wir uns noch schnell ein Abendbrot bei Pak n’ Save organisiert hatten (unsere Vorräte leeren sich jetzt so langsam), gingen wir recht früh ins Bett. Am nächsten Morgen mussten wir wieder etwas früher aufstehen. Denn wir hatten für den kommenden Tag etwas Wichtiges auf dem Zettel…

Bilder aus Christchurch #3 (Willowbank Wildlife Reserve):

Die Stunde der Wahrheit!

Am nächsten Tag ging es früh los in Richtung „Banks Peninsula“, genauer gesagt nach „Akaroa“, denn wir hatten von unserem zukünftigen Wwoof-Host den Tipp bekommen, dass dort ein guter und v.a. ehrlicher Mechaniker seine Werkstatt hatte und wir brauchten dringend einen neuen neuseeländischen TÜV, hier W.o.f. (= Warrent of Fitness) genannt, um unser Auto möglichst teuer verkaufen zu können. Da wir, wie ihr ja wisst, bisher nicht so gute Erfahrungen mit Werkstätten, Reparaturen und Vans im Allgemeinen gemacht hatten, fuhren wir mit sehr gemischten Gefühlen nach Akaroa. Auch die wirklich wieder mal wunderschöne Landschaft der Banks Peninsula mit dem blau-türkiesen Meer und den unzähligen Buchten vermochte zumindest meine Stimmung nicht sonderlich zu heben. Nach ca. 1 ½ Stunden Fahrt erreichten wir Akaroa und fanden auch die Werkstatt, nachdem wir bei der lokalen i-Site nachgefragt hatten, recht schnell. Bruce, der Mechaniker lief uns so ziemlich direkt in die Arme und nahm unser Auto gleich mit auf die Hebebühne. Jetzt hieß es eine ¾ Stunde warten, Zeit tot schlagen und hoffen, dass wir den W.o.f. bekamen und nicht noch irgendetwas am Auto kaputt war, was bisher unbemerkt geblieben ist. In der Zwischenzeit erkundeten wir ein wenig Akaroa, welche wirklich ein total idyllisches, leicht französisch angehauchtes (die Bank Peninsula ist eine ehemalige französische Kolonie) Städtchen, wo man z.B. auch mit Delfinen schwimmen kann (Hmmm…. ^^). Nachdem die Zeit abgelaufen war, machten wir uns mit klopfendem Herzen auf den Rückweg und fanden Bruce auch recht schnell. Meine erste Frage lautete natürlich, ob alles in Ordnung mit dem Auto sei. Auf seine Antwort, dass er ziemlich viele Mängel gefunden hätte, setzte mein Herzschlag einen Moment aus, bis ich realisierte, dass er mich nur verarschen wollte. Mit dem Van war alles in Ordnung. Das kaputte Rücklicht wurde nur ausgetauscht, das war’s! Für kleines Geld erhielten wir unseren neuen Aufkleber und kamen so dem hoffentlich bald statt findenden Verkauf von Sam ein großes Stück näher. So verließen wir frohen Mutes Akaroa und hielten ein paar Kilometer später auf einem Parkstreifen an, um unsere Sachen zu packen und zu sortieren. Denn als nächstes stand eine kurze Stippvisite bei unserem zukünftiges Wwoof-Host Pärchen John & Julie an. Hier wollten wir die Sachen, die wir nicht unbedingt die nächsten Tage benötigen würden deponieren und das Pärchen sowie die anderen Wwoofer schon einmal kennen lernen. Nachdem die Sachen gepackt und ich kurz mit Julie telefoniert hatte, waren wir schon auf dem Weg und erreichten unser Ziel „Duvauchelle“ keine 10 Minuten später. Das Haus der beiden war schnell gefunden und wir wurden beim Hereinfahren auch schon von den anderen Wwoofer in Empfang genommen. Zwei Französinnen und ein ungarischen Ehepaar würden die kommenden Wochen mit uns leben und arbeiten. Auch von John und Julie wurden wir herzlich in Empfang genommen. Nachdem wir unsere Sachen in einem kleinen und sehr gemütlichen Wohnanhänger, der für die nächsten Wochen unser Zuhause sein sollte, deponiert hatten, war es auch schon Zeit für das Mittagessen, zu dem wir herzlich eingeladen waren. Wir staunten nicht schlecht, als wir das Haus betraten, welches einen einmaligen Blick über die Bucht von Duvauchelle bot. Richtig gut wurde es, als wir das Essen sahen, das es zum Mittag geben würde. Nachdem wir uns die letzten Wochen bzw. den letzten Monat doch sehr einseitig ernährt hatten (Nudeln, Toast, Knäcke, Obst, Nudeln und äh Nudeln) machte unser Magen bei dem Anblick des Mittagstisches einen Luftsprung. Es gab Salat mit Erbsen, Gurken, roter Beete und Bohnen, alle aus eigener Ernte. Dazu selbstgebackenes Brot (und ich rede hier von RICHTIGEM BROT) mit Käse und Fleisch. Dazu noch allerhand Salatdressings und Butter zum Bestreichen. Während wir dann an dem riesigen Tisch auf der Terrasse saßen und es uns schmecken ließen (es war so unglaublich lecker!), wurden wir natürlich als „die Neuen“ genaustes befragt uns über unsere bisherige Reise und Erfahrungen ausgequetscht. Allesamt machten einen wirklich super sympathischen Eindruck, so dass wir den kommenden Wochen mit sehr viel Vorfreude entgegen fiebern. Nach dem Essen gab es noch einen Kaffee und wir unterhielten uns noch mit allen Wwoofern sowie John & Julie bevor wir uns verabschiedeten und uns wieder in unseren Van schwangen. Jetzt galt es unsere letzte Mission erfolgreich zu Ende zu führen: Mission Van Sale!

So fuhren wir zurück nach Christchurch zum „Backpacker Car Market“, den wir bereits am Dienstagnachmittag aufgesucht hatten. Hier konnten wir für kleines Geld unser Auto 3 Tage (Freitag, Samstag, Sonntag) parken und versuchen es innerhalb dieser Zeit zu verkaufen. Auch hatten wir für diese Zeit eine Waschmaschine, sowie Duschen und eine Küche und wir konnten die Nacht im Auto verbringen. Nachdem alle Formalitäten abgeklärt waren, machte ich mich daran das Auto gründlich auszusaugen, während Jörg bereits erste Plakate mit den besonderen Vorzügen unseres Autos entwarf. Da die Zeit schon ziemlich voran geschritten war, mussten wir bald die Garage räumen und auf den nahe gelegenen Parkplatz umziehen. Hier machten wir uns daran das Auto schon einmal grob von außen zu putzen. Dieses Unterfangen mussten wir irgendwann aufgrund akuten Wassermangels und zu viel Dreck am Auto einstellen, aber ein wenig sauberer war es schon geworden. Der Rest unserer Putzaktion musste also auf den nächsten Tag verschoben werden. So liefen wir noch schnell zu einem nahe gelegenen Pak n’ Save, um unser Abendbrot zu organisieren und kuschelten uns dann in unseren Van mit der kleinen Hoffnung, dies könnte ganz eventuell die letzte Nacht in diesem Auto sein…

Werden wir diese Karre jemals los?

Von dem Gedanken gequält, dass das Auto uns in den nächsten Tagen wieder einmal im Stich lässt und sich nicht verkaufen lässt, verbrachten wir die Nacht im Hinterhof des „Backpacker Car Market“ und standen dementsprechend zerknittert und verstimmt auf, um unsere Mission „Autoverkauf“ zu starten. Während Julia sich noch einmal um das Aussehen von Sam kümmerte, machte ich mich noch mal ran, um auffällige Werbeplakate zu erstellen. Da wir im Gegensatz zu vielen Backpacker-Vans noch alle Sitze im Auto hatten, wollte ich darauf aufmerksam machen, falls zufällig eine Gruppe vorbeikommt, die ein Auto sucht. Diesen Tipp hatte ich von Richard bekommen, dem Besitzer des Backpacker Car Markets. Kurz nach der offiziellen Öffnungszeit (9:30 Uhr) war schließlich alles erledigt und ich hatte mir den besten Platz herausgepickt, den es auf dem Grundstück gab: Direkt vor dem Eingang geparkt musste jeder an unserem bunt beklebten Sam vorbei. Von nun an bestand unsere Aufgabe nur noch daraus zu warten, dass jemand kommt… Und so warteten wir… Julia hatte sich am Vortag einen Termin beim „Bone Dude“ gesichert, um sich eine eigene Kette zu machen. So machte sie sich gegen 1 Uhr auf den Weg in Richtung Nordstadt. Von diesem Moment an, saß ich nun ganz alleine im Büro bis auf die Angestellten und zwei weiteren Verkäufern (ein Belgier und ein Israeli), die jetzt schon ihren dritten Tag auf einen Käufer warteten… Das waren ja schon mal gute Aussichten… Schon am Vortag hatten uns zwei andere Israeli erzählt, dass sie 4 Tage warten mussten… Ob das überhaupt was wird hier? Plötzlich kamen 3 Mädels um die Ecke, die sich Van anguckten. Ich begrüßte sie freundlich und fragte, ob ich etwas zu dem Auto erzählen wollte. Nach einer zustimmenden Geste fing ich dann an zu erzählen, musste kurze Zeit später abbrechen, da die Mädels sich nach einem Blick auf den Preis mehr oder weniger umdrehten und sich andere Autos anguckten… Nicht gerade die freundlichste Art, aber es passte irgendwie zu der negativen Stimmung, die irgendwo im Unterbewusstsein schlummerte… Es folgten noch 2 andere Kunden, die aber eher an einem kleineren Auto interessiert waren. Plötzlich tauchte Julia wieder im Büro auf. Sie konnte ihre Gedanken über den Verkauf von Sam auf dem Weg zum „Bone Dude“ einfach nicht unterdrücken und war zurückgekehrt. Jetzt saßen wir also wieder zu zweit im Büro und warteten auf Kunden. Doch die paar Leute, die kamen, waren nicht interessiert an unserem Van… Frust… Immerhin hatte der Belgier sein Glück in einem Inder gefunden. So konnten wir uns zumindest für einen Kollegen freuen. Während sich die Öffnungszeit langsam dem Ende zuneigte, setzen wir den Preis ein wenig runter. Vielleicht würde das ja etwas bringen. Eine Stunde vor Feierabend kamen dann 3 Deutsche um die Ecke. Julia witterte die Chance und nahm sie direkt in Empfang und stellte unser Auto vor, während ich für’s Demonstrieren zuständig war. Als unsere Präsentation vorbei war, machten die 3 einen sehr interessierten Eindruck, wollten sich aber noch einmal die anderen Autos angucken. Mit ein wenig aufkeimender Hoffnung setzten wir uns wieder ins Büro. Es dauerte nicht lange, da standen die 3 wieder vor unserem Wagen. Sofort gesellten wir uns dazu und fortan wurde alles am Auto überprüft. Als die Elektrik an der Reihe war hätten wir „Sam“ am liebsten umgebracht. Gelegentlich gab er nämlich ein elektrisches Summen von sich, wenn man den Schlüssel umdrehte. Es war also eine absolute Seltenheit, doch genau in diesem Moment fing er an summen…Einfach unglaublich! Diese sch… Karre!!! Einen besseren Zeitpunkt hätte er sich echt nicht aussuchen können… Was wir aber als superschlimm empfanden, nahmen die potenziellen Käufer jedoch einfach hin, als wäre das normal… Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass unser Vertrauensverhältnis zu Sam seit Coromandel Town gestört war… Egal, die Deutschen wollten eine Testfahrt machen und so ging es kurz durch die Stadt. Mit einem zufriedenen Eindruck baten die 3 dann um ein wenig Bedenkzeit über Nacht. Wir willigten ein, denn wir wollten die potenziellen Käufer nicht hetzen. Auch Richard gab uns ein Zeichen, dass es gut für uns aussähe. Der Feierabend war nah und wir hatten nun doch plötzlich die große Hoffnung, dass heute oder morgen etwas passieren würde. Doch plötzlich kam ein Schweizer vorbei, es war 3 Minuten vor Ladenschluss…

Der große Deal?

Er betrachtete unseren Wagen, während wir ihm schnellstmöglich versuchten alles zu zeigen. Intensiv guckte er sich den Wagen nicht wirklich an, aber er zeigte großes Interesse. Mittlerweile war es schon nach 5 Uhr, als er gerne eine Testfahrt machen wollte. Da er noch nie im Linksverkehr unterwegs war, durfte ich noch einmal ans Steuer. Vielleicht ein allerletztes Mal? Nach einer kurzen Spritztour erreichten wir wieder den Ausgangspunkt. Mit mäßigem Englisch machte er uns deutlich, dass er unser Auto gerne kaufen würde, aber mehr als 4000 $ wollte er nicht ausgeben. Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich Richard auf und erklärte dem Schweizer, dass wir viel in die Reparatur investiert hatten und deshalb nicht großartig mit dem Preis runtergehen könnten. Er grübelte stark und Julia erkannte die Chance, um ihm einen einmaligen Angebot zu nennen, mit dem wir ihn überzeuften! Er wollte das Auto nun definitiv kaufen. Sehr gut. Oder doch nicht? Natürlich hatte er nicht so viel Geld bar dabei und nach allgemeinem Ladenschluss war es nun auch nicht mehr möglich, den Kauf abzuwickeln. Richard hatte jedoch die Idee, dass Bastian (so der Name des aus der französischen Schweiz stammenden Fast-Käufers) eine Anzahlung machen könnte, so dass wir ihm versprechen das Auto nicht an andere zu verkaufen. So zahlte er schließlich 100 $ und wir verabredeten uns für den nächsten Morgen. Sollte er den Termin nicht wahrnehmen, wären die 100 $ unser und wir müssten nach neuen Käufern suchen. Wir waren also auf der sicheren Seite. Um eine erneute Suche jedoch zu verhindern, wollten wir ihn am nächsten Tag direkt abholen und zur Bank fahren. Mit diesem Deal verabschiedeten wir uns und machten uns bereit für die voraussichtlich letzte Nacht in unserem Van. Hoffentlich…

Die letzte Odyssee…

Nach meiner beschissensten Nacht seit Ankunft in Neuseeland (vielleicht insgesamt 4 Stunden verteilt auf 10) ging es am nächsten Morgen ging es ohne Frühstück zur Adresse, die wir vereinbart hatten (Frühstück musste ausfallen, weil der Backpacker Markt samstags später aufmachte und wir unsere Sachen dort im Kühlschrank untergebracht hatten). Bastian war nicht da… Ohne Umschweife klingelten wir an der Tür. Bastian war gerade durch die Hintertür verschwunden und war schon fast beim Auto an der Straße. Alles gut! Zu dritt ging es dann zur Bank. Nein, zum Bankautomaten. Mit seiner Kreditkarte wollte er das Geld abheben und es sollte kein Problem sein… Das erste Problem war jedoch, dass er immer nur 800 $ auf einmal abheben konnte… In 20-Dollar-Scheinen… Okay, dachten wir, dann ist das halt so… Unsere Ungeduld unterdrückend warteten wir gespannt, was als nächstes passierte. Natürlich stoppte die Maschine dann irgendwann mit der Geldausgabe und schon standen wir vor dem nächsten Problem. Da man uns auch am Bankschalter nicht helfen konnte und ein anderer Bankautomat auch nichts rausrücken wollte, war nun guter Rat teuer. Bastian hatte dann schließlich die Idee seine Bank anzurufen und so fuhren wir zu wieder zu seiner Unterkunft. In der Schweiz war es jedoch wie in Deutschland gerade 10 Uhr abends und wir rechneten unsere Chance nur gering ein. Wiedererwartend und nur nach einem wirklich kurzen Gespräch sollte nun alles klappen. Also ging es erneut zum Bankautomaten und tatsächlich, die Maschine spuckte das fehlende Geld aus. Juhuu! Jetzt waren wir dem Verkauf so nahe wie noch nie. Auf dem schnellsten Wege fuhren wir nun direkt zum Backpacker Car Market um die Mission „Autoverkauf“ endlich zu beenden. Doch auch dort zog sich die Zeit hin wie Kaugummi. Nachdem sich ein Angestellter zweimal beim Geldbetrag verzählt hatte (es war immer weniger) und wir es ihm durch unsere innere Ungeduld gleich taten, klappte es dann endlich beim 4. Mal und so konnte der Kauf vollzogen werden. Doch dann – es war wirklich unfassbar – bemerkte Bastian, dass er seinen Reisepass nicht mit sich führte. Ohne Pass, kein Besitzerwechsel… Während Julia sich für eine Frühstückspause zurückzog, fuhr ich dann ein weiteres mit unserem Käufer quer durch Christchurch, um das fehlende Papier zu holen. Die 5 Minuten Wartezeit im Auto kamen mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Endlich! Bepackt mit einer weiteren Tasche nahm ich Bastian hoffentlich ein letztes Mal auf und chauffierte ihn zurück, wo Julia schon sehnsüchtig auf uns wartete. Es dauerte gefühlt immer noch eine halbe Ewigkeit, aber dann war endlich – und ich meine wirklich ENDLICH – alles erledigt!!! Das erste Mal im Linksverkehr fahrend verschwand Bastian dann mit unseren… äh… seinem Van. Auf nimmer wieder sehen Sam, wir werden dich nicht vermissen!

Auf in unser letztes Abenteuer

Es war ein komisches Gefühl auf einmal ohne Auto da zu stehen… Nach zwei beschissenen Nächsten und zwei anstrengenden und aufwühlenden Tagen waren wir jetzt einfach nur noch platt. Nach einer Shopping Tour durch den gegenüberliegenden Klamottenladen (ich hab eigentlich mehr in der Ecke gehockt) ging es dann zur Mall, wo wir uns erst einmal etwas Sushi gönnten (ja, ich esse seit kurzem Sushi, weil ich herausgefunden habe, dass man einfach nur die Soya-Soße und das Wasabi weglassen muss, damit es schmeckt ^^). Dort trafen wir dann auch noch einmal die 3 Deutschen vom Vortag, denen wir dann von unserer Odyssee erzählten. Anschließend trafen wir uns bei „Pak’nSave“ mit zwei ungarischen Wwoofern, die wir bei unserem Kurzbesuch in Duvauchelle schon kennen gelernt hatten. Direkt im Anschluss ging es dann auch schon gemeinsam zu dem Ort, den wir bis Silvester unser neues Zuhause nennen dürfen. Bei unserer zweiten Ankunft wurden wir genauso herzlich begrüßt wie beim ersten Mal und wir lernten noch ein paar weitere netten Menschen kennen, mit denen wir in den nächsten Wochen zusammen wohnen und arbeiten werden. Wir kamen mehr oder weniger pünktlich zum Abendrot an, das ein wenig üppiger ausfiel als wir es in den letzten Monaten gewohnt waren. Gesundes Essen hatten wir auch schon lange nicht mehr zu uns genommen. Mit vollen Bäuchen und einem guten Gefühl endete unser langer Tag dann in unseren eigenen vier Wänden auf zwei Rädern. Auf zwei Rädern? Zur Erklärung muss ich wohl eben ergänzen, dass wir einen kleinen Wohnwagen ganz für uns alleine haben. Mit richtigen Betten! BETTEN!!! Oh wie ist das schön! Erschöpft schliefen wir schließlich ein.

Beeing a WWOOFer!

Wir haben das letzte Kapitel unserer Reise durch Neuseeland erreicht und werden nun als so genannte Wwoofer knapp 3 Wochen in Duvauchelle auf der Banks Peninsula verbringen. WWOOFing (Willing Worker On Organic Farms) heißt übersetzt so viel wie Arbeiten für Verpflegung und Unterkunft. Nach gut 3 Tagen können wir jetzt schon sagen, dass es uns ein weiteres Mal richtig gut erwischt hat. Unsere Gastgeber John und Julie sind supernett, haben ein schönes Haus mit einer richtig tollen Aussicht. Auch die zu erledigende Arbeit ist nicht zu schwer und macht Spaß. Das liegt vor allem daran, dass wir mit vielen netten Menschen aus verschiedenen Ländern zusammenarbeiten dürfen und draußen an der frischen Luft jeden Tag weiterhin die wunderschöne Landschaft von Neuseeland genießen können. Was wir hier genau machen und was wir hier so erleben, werden wir euch dann aber erst im nächsten Blog erzählen. Wir gehen davon aus, dass wir uns erst nach Weihnachten wieder hier melden. Deshalb wünschen wir allen Lesern dieses Blogs und auch allen anderen in der Heimat wunderschöne Weihnachtstage.

 

We wish you a merry Christmas

Julia & Jörg

Spannende Abenteuer erwarten uns auch in Duvauchelle. Was Julia hier mit dem Fisch anstellt? Das erfahrt ihr erst im nächsten Blog! :P Also bis zum nächsten Mal. See ya! ;)
Spannende Abenteuer erwarten uns auch in Duvauchelle. Was Julia hier mit dem Fisch anstellt? Das erfahrt ihr erst im nächsten Blog! :P Also bis zum nächsten Mal. See ya! ;)

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Kommentare: 3
  • #1

    Steffanie (Dienstag, 10 Dezember 2013 10:20)

    Hallo Ihr Zwei!
    Das klingt ja wieder alles klasse! Genießt eure letzten Wochen in NZ und berichtet von dem vermutlich etwas anderem Weihnachten! Wir wünschen euch noch eine tolle Zeit in eurem neuen Heim auf Zeit!
    Liebe Grüße

  • #2

    Annika (Montag, 16 Dezember 2013 11:11)

    Hi, geniesst die verbleibende zeit, die Fotos sind wie immer toll! Und Yeah Sam ist verkauft!

  • #3

    Heike und Klaus (Montag, 23 Dezember 2013 18:34)

    Liebe Julia, lieber Jörg, wir wünschen Euch frohe Weihnachten im fernen Neuseeland und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Bis bald Heike und Klaus

Die Reisenden

- Julia & Jörg -

Julia

Tierärztin aus Oldenburg

Jörg

Lehrer aus Ovelgönne

Hermann

Fotobomber